Решение: Контрольная работа по немецкому №1. Вариант 3
Вариант 3
Контрольная работа №1
1. Перепишите те предложения, действие которых происходит в настоящеевремя, переведитеих.
1. Die Vorlesung in Physik beginnt um 12 Uhr. 2. Der Student bildete ein gutes Beispiel. 3. Unsere Hochschule bildet die Ingenieure verschiedener Fachrichtungen aus.
4. Mein Freund hat an dieser Forschungsarbeit teilgenommen. 5. WirlernendieVokabelnundwiederholensiejedenTag.
2. Перепишите те предложения, действие которых происходит в прошлом, переведите их.
1. Im Zentrum der Stadt baute man einen schönen Kulturpalast. 2. Wir gehen in den großen Hörsaal. 3. Alle haben an dieser interessanten Arbeit teilgenommen. 4. In der Stadt gab es eine bekannte Gemäldegalerie. 5. Mein Freund wird morgen zu mir kommen.
3. Выпишите из упражнений 1 и 2 предложения, действие которых происходит; вбудущем, переведите их.
4. Перепишите и переведите предложения с модальными глаголами.1. Ich will an dieser Arbeit teilnehmen.
2. Die Arbeiter können mit dem Bau eines neuen Hauses beginnen.
3. Die Brigade sollte diese Erzeugnisse im vorigen Monat liefern.
4. KannichIhnenhelfen?
5. Перепишите сложные существительные, подчеркните в них основное слово, переведите их письменно.
Das Wissenschaftszentrum, der Maschinenbaubetrieb, der Facharbeiter, die Betriebsproduktion, der Südteil.
6. Перепишитеипереведитетекст.
Luxemburg.
Die deutsche Sprache ist heute die Muttersprache von über 100 Millionen Menschen. Sie ist die Staatssprache in Deutschland, in Österreich, in der Schweiz, in Luxemburg und Liechtenstein. Luxemburg und Liechtenstein nennt man Zwergstaaten.
Das Großherzogtum Luxemburg liegt zwischen der BRD, Belgien und Frankreich. Die Fläche des Landes beträgt 2586 km2, die Bevölkerungszahl - 356 500 Einwohner, 26% davon sind Ausländer. Die Sprachen sind Deutsch und Französisch. Die Hauptstadt ist Luxemburg. Luxemburg ist eine konstitutionelle Erbmonarchie. Der Herzog ernennt und entlässt den Ministerpräsidenten und die Minister. Das Parlament besteht aus 56 Abgeordneten, die auf 5 Jahre gewählt werden. Es gibt noch einen Staatsrat von 21 Mitgliedern, die auf Lebenszeit von Großherzog ernannt werden und beratende Stimme haben. Die Wirtschaft ist eng mit französischen und belgischen Monopolen verbunden, Hier ist die Hüttenindustrie entwickelt. Nach der Stahlproduktion pro Kopf der Bevölkerung nimmt Luxemburg den ersten Platz in der Welt ein. Außerdem sind hier auch Lederwaren-, Zement-. keramische, chemische Industrie entwickelt. Die intensive Landwirtschaft deckt fast völlig den Eigenbedarf des Landes.Luxemburg ist auch ein großes Finanzzentrum Europas. Zu den grössten Parteien gehören die Christlich - soziale Volkspartei, die Demokratische Partei, die Luxemburgische sozialistische Arbeitspartei und andere.
Тексты для чтения и перевода
1.
Iwan AndrejewitschKrylow
(1769-1844)
Im Jahre 1774 kam nach Twer der Hauptmann außer Dienst Andrej ProchorowitschKrylow mit seiner Frau und seinem Sohn Wanja. Den Augen des künftigen Fabeldichters bot sich ein herrlicher Anblick, eine schmucke imposante Stadt, die er bisher noch nicht sehen konnte.
Twer wurde nach dem Brand 1763 mit neuen schönen Ziegelsteingebäuden wiederaufgebaut. Es entstanden neue Straßen und Plätze. In dieser Stadt musste WanjaKrylow seine Kindheit verbringen. Krylows ließen sich bei der Großmutter nieder, in einem kleinen Holzhaus, das sich entweder in Satweretschje oder in Satjmatschje befand.
Der Vater trat ein Amt des 2. Sekretärs des Gouvernementsmagistrats (der Stadtverwaltung) an. Das Gehalt war nicht besonders groß. Es ist kein Wunder, dass die Familie arm lebte. Es gab zu jener Zeit keine Schule, und der Vater brachte Wanja das Lesen und das Schreiben selbst bei. Bald geriet der Knabe ins Haus des gebildeten Twerer Gutsbesitzers Lwow, der ihm erlaubte, bei den Lehrern zu lernen, die seinen Söhnen Unterricht gaben. Dieses Studium dauerte aber nicht lange. Als Wanja 9 Jahre wurde, starb sein Vater. Die Familie blieb ohne Rente und Erbe. Die Freunde des Vaters stellen den elfjährigen Wanja in den Twerer Magistrat an, wo er von früh bis spät die langweiligsten Papiere schreibt.
Der Heimatforscher Shisnewkij beschreibt diese Zeit im Leben von Krylow. Von Kindheit an wanderte Wanja durch die Stadt gern. Alle Straßen und Gassen waren ihm bekannt, überall hatte er Kameraden. Er besuchte Handelsplätze, Schaukeln, Faustkämpfe, lauschte dem Gerede der Männer und Frauen und merkte sich dabei Sprichwörter, verschiedene lokale Volksausdrücke.
All das spiegelte sich ohne Zweifel später in seinen Fabeln wider, diente ihm als unerschöpfliches Material für sein literarisches Schaffen. Die einzige Lehranstalt in Twer war in jenen Jahren das Pristerseminar, wo die Dispute stattfanden und die Theaterstücke ausgeführt wurden. In dieser Lehranstalt waren eigene Dramatiker und Dichter. Krylow besuchte das Pristerseminar oft.
Gerade in Twer schafft er sein erstes Werk - komische Oper "Kaffeefrau", wo er die hartherzige ungebildete Gutbesitzerin auslacht, die im Wege der verliebten Leibeigenen steht.
Der 13-jährige Junge nimmt sein Manuskript mit und fährt mit seiner Mutter und seinem jüngeren Bruder nach St.-Petersburg, weil er sein Theaterstück gedruckt und ausgeführt sehen wollte. In Twer konnte Krylow das nicht verwirklichen. In der Hauptstadt wird er zum namhaften Dramatiker, Fabeldichter. Nach Twer kehrt Krylow erst 1959 zurück, als in einer kleinen Grünanlage am Tjamakaufer das Denkmal ihm zu Ehren in der Umgebung von den Gestalten seiner Fabeln gesetzt wurde. (2430)
der Hauptmann außer Dienst отставнойкапитан
der Heimatforscher краевед
das Priesterseminar семинария
der Leibeigeneкрепостной
2.
Bundesrepublik Deutschland.(Перевести)
Deutschland liegt in der Mitte Europas und grenzt an Dänemark, Polen, die Tschechische Republik, Österreich, die Schweiz, Frankreich, Luxemburg, Belgien und die Niederlande. Von 1945 bis 1990 war Deutschland in zwei Staaten: die BRD und die DDR geteilt. Nach derWiedervereinigung beträgt die Fläche(1) des Landes 357 000 Quadratkilometer, die Bevölkerungszahl(2) — über 80 Mill. Einwohner.
Die deutschen Landschaften sind vielfältig und reizvoll. Das sind das Norddeutsche Tiefland(3), das Mittelgebirge(4) und das Alpenvorland mit dem Alpenland(5). Deutschland gehört der kühlgemäßigten(6) Zone an mit den durchschnittlichen Temperaturen im Januar zwischen +1,5 Grad С(Tiefland) und -6 Grad С(Gebirge) und im Juli zwischen +17 Grad Сund +20 Grad C.
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